Meine Lieblingszitate im März

lieblingszitate

Wenn ich gelegentlich zu Routinechecks im Behandlungszimmer meines Hausarztes sitze und eine der netten Arzthelferinnen sagt: „Der Herr Doktor ist gleich für sie da“, nutze ich gerne die Zeit und blättere in dem Zitate-Kalender der auf seinem Schreibtisch steht.

Von meinem letzten Besuch ist mir ein Zitat von Ernst Ferstl besonders in Erinnerung geblieben:

„Wenn wir uns nicht annehmen können, wie wir sind, versperren wir uns den Weg zu uns selbst.“

Und weil mich dieses Zitat eine ganze Weile beschäftigt hat, habe ich nach weiteren Zitaten von ihm gesucht. Ihr werdet daher nicht sonderlich überrascht sein, dass ihr bei meinen Lieblingszitaten im März noch das eine oder andere Zitat des österreichischen Lehrers und Schriftstellers finden werdet!

„Ich glaube an die Disziplin des Schweigens und könnte stundenlang darüber
sprechen“ – George Bernard Shaw

„Man verliert die meiste Zeit damit, daß man Zeit gewinnen will“ – John Steinbeck

„Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört“ – Jawaharlal Nehru

„Ratschläge sind wie abgetragene Kleider: Man benützt sie ungern, auch wenn sie passen“ – Thornton Wilder

„Wir lernen aus Erfahrung, dass die Menschen nichts aus Erfahrung lernen“ – George Bernard Shaw

„Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu“ – Hans Christian Andersen

„Die Achtung voreinander bestimmt den Umgang miteinander“ – Ernst Ferstl

„Wenn ein Schwarz-Weiß-Denker Farbe bekennen muss, sieht er normalerweise rot“ – Ernst Ferstl

„Wichtige Fragen sollten wir unter keinen Umständen von anderen beantworten lassen“ – Ernst Ferstl

„Auf Menschen mit denen man Pferde stehlen kann, sollten wir lieber nicht herumreiten“ – Ernst Ferstl

„Die modernste Form menschlicher Armut ist das Keine-Zeit-Haben“ – Ernst Ferstl

„Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen“ – Mahatma Gandhi

„Menschen, die einem am Herzen liegen, erkennt man daran, dass sie einem nicht aus dem Kopf gehen“ – Ernst Ferstl

„Sein Glück genießen zu können ist ein Zeichen von Reife“ – Ernst Ferstl

„Seien wir mit dem Wetter zufrieden. Es gibt vorläufig kein anderes“ – Walter Ludin

„Gute Gedanken verleihen uns jene Kraft, die wir brauchen, um schlechte Tage besser zu überstehen“ – Ernst Ferstl

„Zufriedenheit ist ein stiller Garten, in dem man sich ausruhen kann“ – Ernst Ferstl

„Neue Herausforderungen sind wunderbare Gelegenheiten, Neues über sich selbst zu erfahren“ – Ernst Ferstl

„Die schwierigste Turnübung ist immer noch, sich selbst auf den Arm zu nehmen“ – Werner Finck

„Von einem guten Kompliment kann ich zwei Monate leben“ – Mark Twain

„Ein Mensch ist gerade so reich, wie er sich zu den Dingen verhält, die er entbehren kann“ – Henry David Thoreau

„Es ist nicht wichtig, was Du betrachtest, sondern was Du siehst“ – Henry David Thoreau

„Nichts lässt die Erde so geräumig erscheinen, als wenn man Freunde in der Ferne hat“ – Henry David Thoreau

„Ich liebe die Kritik, aber ich muss damit einverstanden sein“ – Mark Twain

„Meine Mutter hatte einen Haufen Ärger mit mir, aber ich glaube, sie hat es genossen“ – Mark Twain

„Gäbe es die letzte Minute nicht, so würde niemals etwas fertig“ – Mark Twain

„Die Kunst ist zwar nicht das Brot, wohl aber der Wein des Lebens“ – Jean Paul

„Wer sich zu entscheiden gelernt hat, meistert das Leben besser“ – Woody Allen

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